Sandspieltherapie | Pubertät | Emotionale Krisen

IHR KIND DARF
SICH ÖFFNEN

Das Erleben Ihres Kindes erfahrbar machen, ohne zu erklären

Oft geschieht es in Trennungsprozessen, dass besonders jüngere Kinder sprachlos zurück bleiben: Sie verstehen „ihre Welt“ nicht mehr und entwickeln unter Umständen Verhaltensweisen, die von außen betrachtet bizarr wirken.

Dazu werden Miniaturfiguren/Szenen durch das Kind im Sandkasten aufgebaut und belastende Themen im Sandkasten nachgespielt.

Dabei wird das Gebaute nicht bewertet. Stattdessen finden das Erforschen Raum und bisher nicht gestellte Fragen des Kindes ihren Platz, damit es „be-greifen“ kann, was gerade geschieht.

Sandkastentherapie für Kinder und Jugendliche

SANDSPIEL THERAPIE

Für die Eltern ist es oftmals sehr hilfreich, das Erleben Ihres Kindes plastisch vor Augen zu haben. Und die Kinder erklären häufig ihren Eltern nur zu gerne, was sie „gebaut“ haben.

Mit Kindern im Kindergarten- oder Vorschulalter (ca. 4 bis 8 Jahre, je nach Entwicklung Ihres Kindes) arbeite ich u. a. mit der Methode der narrativen Sandspieltherapie (nach Lowenfeld/Kalff).

Dazu werden Miniaturfiguren/Szenen durch das Kind im Sandkasten aufgebaut. Hier können Kinder auf spielerische Weise die sie belastenden Themen im Sandkasten „bauen“, Szenen nachspielen und ihre Erlebenswelt erklären, ohne dabei viel sprechen zu müssen.

Pubertät, Neue Krisen und viele neue Gefühle

Emotionale Krisen
Bei jugendlichen

Entwicklungsprozesse wie die Pubertät und damit einhergehend auch die Fragestellung nach der eigenen Identität, die es noch zu entwickeln gilt, bringt nicht nur Jugendliche in emotionale Ausnahmesituationen.

Die Frage „Wer bin ich und wohin möchte ich mich entwickeln?“ fordert Jugendliche und Eltern gleichermaßen heraus.

Diese Entwicklungsphase ist für alle Beteiligten hochanstrengend. Sie ist geprägt von gegenseitigen Missverständnissen und der Sorge um das Kind. Eltern treibt oft die Frage um, wie sie ihr Kind bei diesem wichtigen Entwicklungsschritt gut begleiten können und wie der Umgang miteinander verständnisvoller werden kann.

Jugendliche durchleben ein Wechselbad der Gefühle und finden dafür keinen Grund. Sie verstehen oft selbst nicht, was mit ihnen geschieht. Hier kann es durch psychoedukative Aufklärung dessen, was hormonell im Körper geschieht, gelingen, füreinander wieder mehr Verständnis zu entwickeln und milder im Umgang mit sich selbst zu werden.

Sonja Schaffland - Beratung für Familien und Paare